• Startseite
  • Reisen
    • 2017 British Columbia
    • 2016 Thailand
    • 2016 El Salvador
    • 2015 Oman
    • 2015 Thailand
    • 2014 Afrika
    • 2013 USA
    • 2013 Asien
  • Visited Countries
  • Ich!
  • Impressum & Datenschutz
  • Startseite
  • Reisen
    • 2017 British Columbia
    • 2016 Thailand
    • 2016 El Salvador
    • 2015 Oman
    • 2015 Thailand
    • 2014 Afrika
    • 2013 USA
    • 2013 Asien
  • Visited Countries
  • Ich!
  • Impressum & Datenschutz
Facebook Twitter Instagram

Reise Reise

Travel
2015 ThailandReisen

Phuket & Koh Phiphi

Kiki Posted on8. Mai 201525. Mai 2018 Koh Phiphi, Phuket, Thailand Leave a Comment 450 Views

Wir waren ziemlich froh lebendig in unserem Hotel anzukommen… Der gebuchte Transfer zum Hotel wurde von einem rasenden Fahrer erledigt der der Meinung war, 150kmh wären auf den Landstraßen eine vernünftige Geschwindigkeit. Nach meiner Ermahnung wurde er recht aggressiv und wollte uns zurück zum Flughafen fahren… Idiot! Unsere Beschwerde im Nachgang war aber erfolgreich und wir haben den kompletten Fahrpreis erstattet bekommen :-) 

Am nächsten Morgen ging es noch zur Maniküre für Lena und Thaimassage für mich. So gut wurde ich schon lange nicht mehr eingerenkt! Haben es einfach drauf hier. Danach ging es nach Ko PhiPhi mit der Fähre. Eine kleine süße Insel die ziemlich überlaufen ist. Ziemlich voll mit weißen Aussteigern. Nachdem wir nach 15 Min Fußmarsch unser Hotel gefunden hatten, wurden wir mit tollem Ausblick aus dem Zimmer und A/C belohnt. Ein wahrer Segen bei dem Wetter!
Danach hieß es eine Runde “abkühlen” im Meer und abends vor dem Essen ein paar Tauchschulen begutachten. Bei einer der Tauchschulen haben wir dann noch eine Empfehlung der besten Restaurants erhalten :) Abendessen gab es bei Papaya, das Massaman Curry war wirklich Divine! In dem Restaurant Leben auch zwei Russische Katzen im Kühlschrank… Eigens für die umgebaut weil denen sonst zu warm ist. Echt verrückt. Auf dem Rückweg habe ich dann zwei Tauchgänge gebucht mit einem kleinen Refresher da mein Schein schon über 10 Jahre zurückliegt :-) War wirklich toll am nächsten Tag!!! Es gab so unendlich viele Fische.
Vormittags ging es dann also am nächsten Tag zu zwei Tauchgängen raus und es gab Mittagessen mit Blick auf Maya Beach, wirklich unglaublich schön. Am Nachmittag sind wir dann mit dem Kayak zu Monkey Bay gepaddelt und im Anschluss zum View Point gestiegen um den Sonnenuntergang zu sehen. Ein beschwerlicher aber lohnender Aufstieg :-)
Am nächsten Morgen wollte ich noch Bilder kaufen die ich am Vorabend gesehen hatte, nur leider hatte der Laden geschlossen :-( Haben dann unsere Sachen gepackt und es noch einmal kurz vor Abfahrt der Fähre versucht. Da öffnete der Laden auch soeben wieder und ich konnte wirklich zwei sehr schöne Bilder kaufen :-)
Mit einem Semispeedboot ging es im Anschluss nach Koh Lanta, unsere vorletzte Insel auf unserer Reise.
2015 ThailandReisen

Durch den hohen Norden Thailands

Kiki Posted on3. Mai 201525. Mai 2018 Golden Triangle, Thailand Leave a Comment 425 Views

Letzte Nacht haben wir erstmals mein Mückennetz aufspannen müssen da es keines im Zimmer gab. Hat super funktioniert :-)
Wir stehen mal wieder recht früh auf, wobei Lena natürlich immer eine Stunde vor mir schon wach ist… Gehen zum Motorradverleih der auf GT Rider empfohlen war und leihen uns für 690 Baht, für 3 Tage einen 125er Roller. Golden Triangle Rider ist die große Info Homepage für Motorradtouren nördlich von Chiang Mai. Die Infos waren auch wirklich top! Unsere erste Strecke führte erstmal 100m zum Frühstück und war noch etwas wackelig und unsicher in diesem chaotischen Verkehr. Man wächst aber ja mit der Aufgabe ;-) Etwas spät kamen wir dann wirklich los und hatten uns für den schönen Weg über Mae Rim zum Goldenen Dreieck entschieden. Vielleicht hätten wir die Tour auf mehr Tage angelegt wenn wir gewusst hätten wir sehr uns unser Allerwertester Schmerzen würde!! 280 km am ersten Tag waren doch etwas viel, doch wurden wir auch mit toller Landschaft belohnt. Noch bei der Ausfahrt aus Chiang Mai wurden wir bei einem Checkpoint raus gewunken, durften aber weiter nachdem der Polizist ganz stolz mit meinem internationalen Führerschein zu seinem Kollegen gewunken hatte :-) Gegen 14:30 haben wir allerdings erleben müssen was ein Monsun Regen wirklich ist… Wir werden NIE wieder sagen dass es in Deutschland regnet… Vlt tröpfelt es… Es wurde auf einmal dunkel und es fühlte sich an wie eine Mischung aus Autowaschanlage bei der noch mit einem Kärcher und einer Tornadowindmaschine nachgeholfen wird!!! Der Drybag von Seatosummit hielt unsere Klamotten aber trocken! Nach ca 40 Sekunden konnte ich dann eine Schutzhütte erspähen die wir angesteuert haben. Sogar mit Stellplatz für Roller. Dort konnten wir 30 Minuten warten bis es vorbei war und dann bei Sonnenschein weiterfahren. Nach 30 Minuten waren wir wieder trocken… Verrückt!
In der Dämmerung haben wir es dann noch zum Goldenen Dreieck geschafft und ein Hotel direkt mit Blick darauf gefunden. Mit Pool und sogar einem Balkon! Unser Luxus des Urlaubs für 38€ die Nacht.
Der zweite Tag war dann das absolute Highlight. Es ging über unglaublich verschlungene Bergwege bis auf 1500m hoch. Dort wurden wir mit Blicken in das Laotische Hochland belohnt und unglaublich lieben Leuten, für die wir mit unserem Gelben Roller einfach das Highlight waren. In der Hochsaison fahren dort viele Motorräder, meist aber in geführten Touren und großen Maschinen. Mit dem Roller zu dieser Zeit waren wir aber komplett alleine und die einzigen Weißen auf der ganzen Strecke bis Phayao. Mittags gab es Essen in einem Stand der erst nicht so wirklich verstanden hat dass wir wirklich bei ihm essen wollten. Keine Englische Karte oder englische Kenntnisse. Mit zeigen haben wir aber frittierte Hühnerflügel bekommen und Reis :-) Dabei saßen wir in einer kleinen Bambushütte die den Mekong überragte – Wahnsinn! Später sind wir noch zu einem Aussichtspunkt gewandert und die Straße zum Startpunkt war so steil dass unser Roller es fast nicht mehr geschafft hat. Am Ende standen wir auf knapp über 1500m und der Ausblick war schlichtweg atemraubend! Danach mussten wir die Tour aber aus Zeitgründen abbrechen und den schnellsten Weg nach Phayao nehmen wo wir erst im Dunkel angekommen sind. Das Homestay hatte glücklicherweise noch offen und Abendessen gab es direkt gegenüber. Garnelen und Tintenfisch mit Reis! Bei 7/11 gab es dann Eis als Nachtisch :) #happylena
Am dritten Tag gab es Frühstück von 7/11 das wir dann direkt am See gegessen haben. Wirklich schön :) um 8 Uhr waren wir dann schon unterwegs nach Chiang Mai. Das heutige Highlight sollte ein Wasserfall auf dem Weg sein der zwar klein aber sehr schön war. Wir kamen auch ohne Probleme and Ziel, konnten den Roller abgeben, bei Cooking Love ein grünes sowie ein Mango Curry essen und anschließend unser Gepäck im Guesthouse abholen wo wir nochmal geduscht haben. Jetzt sind wir nach 2 Stunden Flug in Phuket angekommen und todmüde da es schon 2 Uhr morgens ist. Morgen müssen wir mal sehen wie wir hier in der Nebensaison von Insel zu Insel kommen! Gn8 :)

Cooking Love ist übrigens unsere absolute Restaurantempfehlung für ganz Thailand. Wir haben nirgends, aber auch wirklich nirgends so gut gegessen. Wir träumen immer noch davon.

DCIM111GOPROG0533268.
2015 ThailandReisen

Tempel über Tempel

Kiki Posted on1. Mai 201525. Mai 2018 Sukhothai, Tempel, Thailand Leave a Comment 381 Views

Um 3 Uhr morgens sind wir in Sukhothai angekommen. Unser Guesthouse mussten wir allerdings etwas wachklingeln – war jedoch vorgewarnt. Das Zimmer lag leider im Osten, was wir erst morgens bemerkt haben, nachdem wir kross gebacken aufgewacht sind. Achja, 7€ die Nacht zu zweit . Schon ok ;-) Kann man sich eigentlich über nichts beschweren bei dem Preis.
Den ganzen Tag sind wir dann mit Rädern im Tempelpark herum gefahren, nachdem wir noch unser Busticket nach Chiang Mai gebucht hatten. Es war ziemlich ruhig, wir waren fast ganz alleine und die Tempelreste waren wirklich sehr schön. Nachmittags haben wir außerhalb des Parks noch an einem kleinen einheimischen Stand uns 3 Mangos gegönnt – so lecker!!!
Der Bus war ein etwas älteres Model mit halb defekter Klimaanlage. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Halb defekt in Thailand sorgt nämlich für eine angenehme Temperatur ohne Erfrierungserscheinungen :-)
In Ayuthaia hatten wir uns  bereits überlegt in Chiang Mai einen Roller zu mieten um etwas langsamer Reisen zu können und einfach mehr zu sehen von der Landschaft und dem Leben. Das hat dann auch geklappt und wird im nächsten Post beschrieben.

2015 ThailandReisen

Tag 2 & 3

Kiki Posted on1. Mai 201525. Mai 2018 Ayuthai, Thailand Leave a Comment 379 Views
Lena hat es auch um 3 Uhr nach ihrem Flug gut in unser Hotel geschafft. Wiedersehen nach langer Zeit! Um 9 Uhr Wecker und Pool, Frühstück mit Blick über Bangkok und dann noch eine Stunde Thai Massage im Hilton Spa. Leider haben wir vergessen ein Photo von uns im Thai Pyjama zu machen, es sah wirklich lustig aus und die Massage war toll. Danach haben wir uns entschieden den Zug nach Ayuttthaya zu nehmen. Zur Station sind wir mit Hochbahn und Metro gefahren. Schon ein Erlebnis wenn man quasi nichts versteht. Das Zugticket hat dann 20 Baht gekostet – umgerechnet 56 Cent. Dafür gab es 3. Klasse unklimatisiert auf einer Quasiholzbank. Mit einer Stunde Verspätung ging es los zu einer überraschend angenehmen Fahrt. Die hart verhandelte Fahrt zum Guesthouse Ayuthaia Riverside lag dann bei 150 Baht… Es war wirklich süß und hatte einen unglaublichen Besitzer. Unser Abendessen im empfohlenen Lokal war sehr einfach, aber sehr lecker. Wir waren vor allem froh, überhaupt etwas zu bekommen. Wir nix Thai und die nix Englisch! Um 21 Uhr lagen wir dann auch schon total erschöpft in unserem unklimatisiertem Zimmer. Die Dusche war unter Sternenhimmel nach oben offen. Toll!
Am nächsten Morgen waren wir auch schon um 6:30 Uhr wach und nach kleinem Frühstück – Toast mit Apfelmarmelade. Kurz vor 8 Uhr waren wir dann schon unterwegs zu den Tempel und es war bereits viel zu früh. Zu Fuß bei gefühlten 37 Grad die ganze Insel abgelaufen mit den Tempel. Bei einem außerhalb der Stadt gelegenen Tempel sind wir auf ein junges Mädchen gestoßen, das im dortigen Tempel eine Woche meditiert hat und haben eine kleine private Führung bekommen :-) Zum Abschluss noch uns Busticket gekauft, zum letzten Tempel fahren lassen, der neben unserem Guest House lag. Dieser war dann zum Abschluss des Tages auch der Schönste :-)
Noch geduscht – wir hatten schwarze Beine – und auf unser Tuk Tuk gewartet zum Busbahnhof. Jetzt sitzen wir im Bus nach Sukothai, der auf angenehme 17 Grad tiefgekühlt ist…
2015 ThailandReisen

Reise & Ankunft – Bangkok

Kiki Posted on28. April 201525. Mai 2018 Bangkok, Thailand Leave a Comment 597 Views

So weit im Voraus war ich schon lange nicht mehr am Flughafen gewesen. Ganze 2,5 Stunden vor Abflug von zu Hause losgegangen. Erst Check-In und dann Bürger King um im Flug gleich schlafen zu können. Bei der Ausreise einen Tegelstempel erbeten mit dem Sprich “der wird bestimmt mal viel Wert sein”, um die Antwort zu erhalten “fragt sich nur wann” ;-)

Im Flieger konnte ich mir praktischerweise drei Plätze erschleichen was zum Schlafen ganz praktisch war :-) Der Flughafen in Abu Dhabi gleicht einfach nur einer gigantischen Baustelle, verrückt!
Inzwischen bin ich auch gut im Bangkok angekommen, habe meine Dosis Grünes Curry im Restaurant des Hiltons noch bekommen – ausgezeichnet einfach – und konnte auch eine kleine Runde schwimmen :-)
Zum Abschluss noch ein bisschen die Stadt bei netten Beats vom Rooftop aus betrachtet und nun ins Bett.
Gute Nacht aus Asien!
2015 ThailandReisen

Vorfreude – Thailand!

Kiki Posted on11. April 201525. Mai 2018 Leave a Comment 403 Views
Bangkok & Chao Phraya

In zwei Wochen liege ich bereits in Thailand gejetlegt im Bett! Ich kann es kaum erwarten, dass es endlich los geht :-) Vom 24.04 – 10.05 werde ich unterwegs sein. Es gibt doch wirklich nichts Schöneres als zu reisen. Die Reiseplanung steht auch schon ganz grob fest. Treffen in Bangkok und langsam mit dem Bus bis nach Chiang Mai. Von dort aus mit dem Flieger runter nach Phuket. Was wir dort machen werden, ist aber noch nicht ganz klar. Entweder in den Osten rüber nach Koh Tao oder die Westküste runter bis Koh Lipe. Vielleicht kommt es ja auch komplett anders, mal sehen! Dieses Mal wird nur mit Handgepäck gereist, ist irgendwie doch praktischer als mit einem riesigen Rucksack, und viel muss man bei der Hitze nicht mitnehmen. Sogar die EOS 7D bleibt dieses Mal in Deutschland.

2014 AfrikaReisen

Der Tag des Aufstiegs

Kiki Posted on23. März 201525. Mai 2018 Leave a Comment 7931 Views

Heute haben wir einen sehr ruhigen Tag zum Aufstehen. Wir planen die Übernachtung im Krater und haben es somit nicht ganz so eilig zum Gipfel zu kommen. Wenn alles nach Plan läuft sollten wir dies noch morgen können. Nichtsdestotrotz, können wir einen wunderbaren Sonnenaufgang von unserem letzten Camp aus beobachten während wir warm eingepackt unser Frühstück einnehmen.

2014 AfrikaReisen

Nairobi – Part 1

Kiki Posted on3. Oktober 201425. Mai 2018 Leave a Comment 687 Views

Frühes viel zu frühes aufstehen um 4:45 Uhr nach nur zwei Stunden Schlaf. Im Flugzeug von Tegel nach London zum Frühstück ein Tomato-Bacon-Mayonnaise-Croissant… Ab London mit Michi nach Nairobi über die Alpen, Kroatien, Khartoum und andere lustige Länder. Dort von unseren Freunden am Flughafen abgeholt und nach langem Erzählen erschöpft ins Bett gefallen. Die Immigration war wie erwartet absolut chaotisch, aber doch auch liebenswürdig.

An unserem zweiten Tag in Nairobi haben wir vor allem den typischen Stau der Großstadt kennengelernt in dem wir gut 2 Stunden gefangen waren bevor wir irgendwie herauskamen. Der Plan Elephantenbabys anzuschauen musste für diesen Tag erst einmal aufgegeben werden. Stattdessen ging es in einen Wald spazieren wo wir sogar ein paar Affen sehen konnten :) Abends gab es dann leckere Ribs bei Bis Square!

Unser 3. und vorerst letzter Tag in Nairobi war auf jeden Fall der beeindruckendste da es in den Nairobi National Park ging. Unsere ortskundige Freundin war unser perfekter Fahrer! Die Bilder sprechen für sich!!

2013 USAReisen

Washington

Kiki Posted on24. Februar 201425. Mai 2018 Leave a Comment 380 Views

Leider etwas später aber dennoch lieber spät als nie!

Washington hat uns sehr gut gefallen. Wir waren mit gemischten Gefühlen hingefahren da uns vielfach erzählt wurde dass die Stadt uninteressant sei. Diese Ansicht teilen wir nicht. Im Zentrum der Stadt um das Weiße Haus, dem Parlament, der National Mall, dem Dupont Circle und auch dem Arlington Cemetary gibt es ausreichend zu sehen damit einem nicht allzuschnell langweilig wird. Man spürt regelrecht die Macht die von dieser Stadt ausgeht.

An unserem ersten Tag sind wir sehr viel rumgelaufen, wie die ganze Reise über schon. Das Quecksilber hatte bereits früh morgens die 30 Grad überschritten und sich im Laufe des Tages auf 35 Grad eingependelt. Unangenehm wenn man keinen Schatten findet ;-) Offiziell waren die ganzen Nationalparks wegen dem Shutdown geschlossen, so auch die National Mall, doch das störte niemanden und uns erst recht nicht. So sind wir dann zu Fuß von unserer Bleibe zum Weißen Haus, dann über die National Mall an dem Reflecting Bassin vorbei, verschiedensten Memorialen und über den Fluss zum Arlington Cemetary. Absolut interessant und beeindruckend. Nachdem wir schon vollständig von der Sonne gegrillt waren ging es mit der Ubahn zurück Richtung Capitol. Das Ubahn Bezahlsystem wurde leider nicht für Touristen erfunden und ist einfach nur unpraktisch… Zu Mittag haben wir in einem sehr sehr guten Markt gegessen der uns empfohlen worden war und sind dann über Capitol und National Mall zurück nach Hause gelaufen. Auf der National Mall hat sich dann ein paar 100 Meter vor uns noch jemand angezündet. Die Spannung war doch sehr hoch nachdem ein paar Tage zuvor erst eine Frau mit ihrem Auto zwischen Weißem Haus und Capitol amok gefahren war. Abends waren wir mit einem Freund aus meinem Studium Koreanisch essen der zufällig in Washington auf Dienstreise war. Danach noch einmal Weißes Haus, Capitol etc bei Nacht angeschaut und erschöpft ins Bett gesunken!

Am zweiten Tag waren wir frühstücken und ein bisschen einkaufen. Haben unsere Koffer fertig gepackt und sind ins Spionagemuseum. Etwas umständlich mit den Koffern aber es hat geklappt. Nach dem Mittagessen sind wir noch durch die halbe Stadt zum Bus gelaufen der zum Dulles International Airport fährt gelaufen, wir wollten uns einfach die paar Euro für die Ubahn oder den Bus sparen :D Völlig fertig sind wir dann Abends in den Flieger gestiegen und über London diesmal ohne Zwischenfälle nach Hause geflogen.

Fazit, die USA sind einfach ein verrücktes Land aber auch ein absolut liebenswertes Land, so vielseitig und gegensätzlich und immer eine Reise wert! Wir waren nicht zum ersten Mal und auch nicht zum lezten Mal dort :)

2013 USAReisen

New York Tag 5 & 6

Kiki Posted on7. Oktober 201325. Mai 2018 Leave a Comment 384 Views

Jetzt muss ich noch sehr viel nachholen. Am 5. Tag standen Greenwich Village, SoHo und Chelsea auf dem Plan. Es war also vor allem ein sehr sehr länger Spaziergang durch die kleinen wirren Gassen die so gar nicht in das “Grid” von Manhattan passen. Man fühlt sich wirklich wie in einem Dorf, nur das Immobilienpreise etwas höher sind ;-) Alles ist ziemlich grün, es herrscht wenig Verkehr und alles ist etwa entschleunigt. Nachmittags ging es dann ins MoMa. Ein tolles Museum indem allerdings auch genauso viel Unsinn wie Schönes herumsteht. Mein Verständnis von Kunst ist halt nicht sehr tolerant… Zum Abschluss des Nachmittages ging es dann nach Chelsea auf die Highline. Früher eine Hochbahn und seit zwei Jahren in einen mehrere Kilometer langen Park verwandelt. Dort kann man sich ins Grad legen, in Liegestühle legen, die Füße ins Wasser baumeln lassen und den Sonnenuntergang über New Jersey genießen. Wirklich sehr schön! Neben der Highline liegt dann auch Chelsea Market. Früher eine Keksfabrik und jetzt ein hipper Markt auf dem es vor allem essen gibt. Zum Abendessen ging es dann nach SoHo zurück wo wir uns mit Freunden beim Mexikaner getroffen haben um leckere Spezialitäten zu essen, kurz bevor wir völlig erschöpft ins Bett fielen :-)

Unser 6. Tag in New York war auch der letzte. Wir hatten nur noch ein paar einzelne Punkte auf dem Programm die wir eisern abarbeiten wollten. Früh ging es zum Frühstück nach Williamsburg, ein aufstrebendes Viertel mit vielen kleinen Bars und Kaffees, wir waren allerdings nicht so ganz begeistert und sind nach dem Frühstück zu Fuß über die Williamsburg Bridge nach Manhattan gelaufen und von dort aus in einem absolut unterkühlten Bus zu den Vereinten Nationen gefahren. Eine Schande wie deren Gebäude verbarrikadiert sind… Über den Time Square ging es nochmal zu Chelsea Market wo unsere Freunde mit unseren Koffern zu einem späten Mittagessen kamen welches wir dann oben auf der Highline verzehrt haben und vor der Busfahrt nach Washington noch einmal die Sonne genießen konnten :-)
Die Fahrt ging dann pünktlich und bequem los. Fahrpreis 22$ pro Person… Wirklich günstig. Sogar Steckdosen und Wifi :-) In Washington ließ sich dann trotz später Ankunft erahnen dass es heiß werden würde… Kurz unser Gepäck in unserer Bleibe gelassen die wir über Airbnb gefunden hatten und noch etwas essen gegangen. Das weiße Haus ist nur 4 Blocks entfernt. Total genial :-)

“Standart Oil”

Beitrags-Navigation

Previous 1 2 3 4 5 6 7 Next
© Copyright 2014. Theme by BloomPixel.