• Startseite
  • Reisen
    • 2017 British Columbia
    • 2016 Thailand
    • 2016 El Salvador
    • 2015 Oman
    • 2015 Thailand
    • 2014 Afrika
    • 2013 USA
    • 2013 Asien
  • Ich!
  • Impressum & Datenschutz
  • Startseite
  • Reisen
    • 2017 British Columbia
    • 2016 Thailand
    • 2016 El Salvador
    • 2015 Oman
    • 2015 Thailand
    • 2014 Afrika
    • 2013 USA
    • 2013 Asien
  • Ich!
  • Impressum & Datenschutz
facebook twitter instagram

Reise Reise

Travel

Category Archives: 2015 Oman

2015 OmanReisen

From Wadi Fins to Mascat

Kiki Posted on16. Oktober 201525. Mai 2018 Leave a Comment 779 Views

Der Sonnenaufgang ist wirklich so schön wie erhofft und nach ein paar Bildern und Frühstück geht es weiter Richtung Mascat. Auf meinen Topo Karten habe ich einen kleinen Weg über die Berge gefunden. So kürzen wir quer über die Berge ab und sparen uns dem Umweg über die Autobahn und sehen noch einmal richtige einheimische Landschaft. Je mehr wir uns wieder Mascat nähern, desto künstlicher und sauberer wird die ganze Landschaft mit begrünten Straßenrändern, Sprinkelanlagen und immer modernerer Architektur. Bevor wir zu unserem Guesthouse fahren, drehen wir noch eine Runde am Souk von Muttrah und kundschaften die Lage aus. Abends gehen wir in ein Restaurant essen das uns von einer Freundin von Mohammed empfohlen wurde. Auf dem Weg dorthin haben wir auch noch unser Auto von innen und aussen waschen lassen. Es war einfach viel zu dreckig um es so zurückgeben zu können. Der Besitzer der Waschanlage war Inder und lebte seit 30 Jahren in Oman – ein sehr freundlicher Zeitgenosse der uns auch erzählt hat wir schrecklich dreckig Indien doch ist. Den Tag schließen wir auf der Dachterrasse ab, wo wir uns mit Chris verabredet haben. Er ist der Inhaber des Guesthouses und wollte unbedingt unsere verrückte Reisegeschichte hören. Er selber hat vor ein paar Jahren die Wahiba Challenge gewonnen mit seinem Team. Bei dieser Challenge wird die Wüste von Ost nach West durchquert. Viel kürzer als Nord-Süd, dafür jedoch nicht die Täler entlang sondern immer wieder hoch und runter. Wirklich eine sehr krasse Challenge. Er war auf jeden Fall begeistert von unserer Durchquerung, auch wenn er sie für etwas verrückt hielt. Die Nacht haben wir in Zelten auf dem Dach verbracht. Ziemlich schön so mitten in der Stadt :-)

Am nächsten Morgen sind wir noch einmal zum Souk gefahren und haben unsere Einkäufe erledigt. Unser Plan sah dann vor in eine Mall zu gehen um noch einige zusätzliche Einkäufe zu erledigen und nachmittags in die Sultan Qaboosh Moschee zu gehen. Den Punkt hatte ich leider nicht ganz vernünftig recherchiert denn sie hat nur vormittags geöffnet, echt ziemlich schade :-( Wir packen jetzt noch unsere Sachen fertig um und machen uns auf den Weg zum Flughafen. Für mich geht es über Dubai und Amsterdam nach Berlin und für Lena ein paar Stunden später über Istanbul nach Nürnberg.

Alles in allem ein wirklich unvergesslicher Urlaub und ein Land das ich jedem nur herzlich empfehlen kann der gerne Zeit mit sich, der Natur und gastfreundlichen Einheimischen verbringen will :-)

Die nächste Reisen sind auch schon geplant. Ende Februar geht es nach El Salvador und im April vermutlich eine Woche nach Thailand!

Unser Schlafplatz für die letzte Nacht im Wilden
Unser Schlafplatz für die letzte Nacht im Wilden
Sonnenaufgang über dem Golf von Oman
Sonnenaufgang über dem Golf von Oman
Sinking hole
Sinking hole
Unser Auto in der manuellen Waschanlage
Unser Auto in der manuellen Waschanlage
Ich beim Barbier
Ich beim Barbier
Ein Omani beim Barbier
Ein Omani beim Barbier
Sultan Qaboosh Moschee
Sultan Qaboosh Moschee
Sultan Qaboosh Moschee
Sultan Qaboosh Moschee
2015 OmanReisen

From Wadi Bani Khalid to Wadi Fins

Kiki Posted on15. Oktober 201525. Mai 2018 Leave a Comment 734 Views

Frühstück gibt es mit Blick über das Tal, einfach ein traumhafter Ausblick. Im Anschluss packen wir alles wieder ins Auto und fahren noch einmal zum Wadi hinunter zum baden. Zu dieser Uhrzeit sind wir hier noch ganz alleine :-)Nachdem wir erfrischt sind, geht es den langen Weg zurück aus dem Tal und über Sur zum Wadi Tiwi und Wadi Fins wo wir einfach die Kühle des Wassers genießen. Für unsere letzte Nacht im Freien steuern wir die Klippen am Meer an und suchen ein schönes ruhiges Plätzchen aus, von wo wir einen schönen Blick auf den Sonnenaufgang haben werden. Hier sehen wir auch endlich mal eine Schlange. Skorpione haben wir hingegen keinen einzigen entdeckt, dabei habe ich immer wieder mal Steine hochgehoben. Hatten vielleicht noch größere Angst vor uns als wir vor ihnen ;-)

Frühstück mit Blick über Wadi Bani Khalid
Frühstück mit Blick über Wadi Bani Khalid
Panorama von unserem Schlafplatz aus
Panorama von unserem Schlafplatz aus
Sonnenuntergang über die Berge an der Küste
Sonnenuntergang über die Berge an der Küste
2015 OmanReisen

From Raz al Jinz to Wadi Bani Khalid

Kiki Posted on14. Oktober 201525. Mai 2018 Leave a Comment 806 Views

Wir fahren erst nach Sur zum Fischmarkt und lernen in einem Kaffee einen alten Omani kennen der uns erst zum Tee einlädt, uns dann die Stadt zeigt und zum Abschluss in sein Haus zum Kaffee einlädt. Mal wieder so ein Wow Erlebnis! Im Anschluss kraxeln wir zu einem restaurierten Turm hoch, um die Stadt von oben zu betrachten. Wir bleiben noch eine Weile unter einer Brücke am Meer liegen um zu lesen und essen etwas in der Stadt bevor es nach Wadi Bani Khalid geht.

Wadi Bani Khalid ist eine Oase in den Bergen. Ganzjährig wasserführend und traumhaft schön. Wir baden erst eine Runde und laufen ein Stück in die Schlucht hinein bevor wir zum Auto zurückkehren und eine kleine Schotterpiste den Berg hinauf fahren um einen Zeltplatz mit Aussicht zu finden. Wir finden auch tatsächlich ein wunderbares Plateau auf dem wir unser Zelt aufstellen können und Blick über das Tal haben. Die aufkommende Nacht verspricht uns auch schon wunderbarste Sicht auf die Sterne :-) Wirklich beeindruckend ist der Gesang einer Moschee. Es muss die Stimme eines Kindes sein und begeistert uns beide. Wir haben viele schreckliche Gesände gehört aber dieser ist einfach magisch – besonders verstärkt durch die sonstige Stille und Leere.

Endlose Weite hinter der Küste
Endlose Weite hinter der Küste
Lena mit Said Nazr - Unserem "Guide"
Lena mit Said Nazr – Unserem „Guide“
Ich mit Said Nazr - Unserem "Guide"
Ich mit Said Nazr – Unserem „Guide“
Promenade in Sur
Promenade in Sur
Panorama von Sur von einem ehemaligen Festungsturm aus
Panorama von Sur von einem ehemaligen Festungsturm aus
Die traditionelle Werft in Sur
Die traditionelle Werft in Sur
Gastarbeiter in Sur auf einer Baustelle
Gastarbeiter in Sur auf einer Baustelle
Die Schlucht von Wadi Bani Khalid
Die Schlucht von Wadi Bani Khalid
Panorama von Wadi Bani Khalid
Panorama von Wadi Bani Khalid
Unser Zeltplatz :-)
Unser Zeltplatz :-)
Langzeitbelichtung
Langzeitbelichtung
2015 OmanReisen

Wahiba Sands and Raz al Jinz

Kiki Posted on13. Oktober 201525. Mai 2018 Leave a Comment 819 Views

Wir wachen wie immer mit dem Taglicht auf, nur versteckt sich der Sonnenaufgang hinter einem dichten Dunstschleier. Alles ist komplett durchnässt. Kein Wunder dass diese Wüste so grün ist. Wir frühstücken im Auto und lassen das Zelt noch etwas austrocknen denn der Wind weht schon wieder Sand in die letzte Ritze. Unser Auto war schon dreckig und ist jetzt nun auch noch in eine Miniwahibasands verwandelt. Kurz vor 7 sind schon wieder auf dem Weg. Unser Track wird immer unbefahrener und eine Steigung muss auch mit etwas mehr Schwung genommen werden um bewältigt zu werden. Wir halten ab und zu an um Bilder zu machen, schalten aber nie den Motor ab da die Hitze einfach unerträglich ist. Nach mehreren Stunden Fahrt auf denen wir absolut niemanden treffen werden die Dünen die erst immer kleiner wurden immer weitläufiger und das Meer zeichnet sich am Horizont ab. Ein magischer Moment! Wieder auf dem Asphalt schließe ich den Kompressor an um die Reifen wieder auf ein vertretbares Maß aufzupumpen. Den Finalen Touch gibt es an einer Tankstelle wieder hoch auf 2,1 Bar. Wir fahren ca 100km weil ich die weißen Dünen ansteuern wollte, drehen aber doch um und steuern Ras al Jinz an um Schildkröten anzuschauen und mehr Zeit für den Rest zu haben. Auf dem Weg fährt nun auch mal Lena da ich nach 5-6 Stunden Wüste und dann noch normale Straße einfach zu müde bin. Erstes Mal Automatik und so ein riesiges Schiff klappen sehr gut :-)Wir kochen erst in Ras al Hadd am Strand wo es uns nicht so gefällt und fahren dann nach Ras al Jinz für eine Nachführung um Schildkröten zu beobachten. Dort ist der weltweit größte Legeplatz von Meeresschildkröten. Leider gleicht der erste Teil mehr eine Treibjagd was uns ziemlich verbittert. Nachdem die Gruppe verkleinert ist geht es noch einmal mit vielen Entschuldigungen vom Guide los. Wir sehen sowohl Schildkröten beim Loch zubuddeln als auch Babys ins Wasser laufen. Beeindruckend!

Inzwischen es es schon 23 Uhr, wir voller Wahiba und Strandsand. Aus dem Dorf heraus fahre ich nah einem Kilometer einfach querfeldein von der Straße weg und stoppe das Auto für die Nacht. In fast stockfinsterer Nacht duschen wir einfach neben dem Auto mit je 2 Liter Wasser und fühlen uns wie neugeboren bevor wir auf unseren nach hinten gelegten sitzen einschlafen :-)

A "wild" camel in the desert.
A „wild“ camel in the desert.
Washed out tracks in the desert.
Washed out tracks in the desert.
Our path, nothing around - first car of the day.
Our path, nothing around – first car of the day.
Selfietime :-)
Selfietime :-)
And on and on we drive - our Toyota Fortuner didn't let us down.
And on and on we drive – our Toyota Fortuner didn’t let us down.
If you look closely you can see how the dusty sky merges with the sea and the desert just falling into it.
If you look closely you can see how the dusty sky merges with the sea and the desert just falling into it.
This is how a tire looks with 0,9 bar instead of 2,1 - But at the end it's what keeps you from digging yourself into the sand.
This is how a tire looks with 0,9 bar instead of 2,1 – But at the end it’s what keeps you from digging yourself into the sand.
The road is constantly under fire from the sand. The wind blowing from the left and accumulating the sand on the right.
The road is constantly under fire from the sand. The wind blowing from the left and accumulating the sand on the right.
Fishermen loading the fish into trucks.
Fishermen loading the fish into trucks.

2015-10-13_15-29-49

2015 OmanReisen

From Adam to the Wahiba Sands

Kiki Posted on12. Oktober 201525. Mai 2018 Leave a Comment 1116 Views

Heute fahren wir über Sinaw zum nördlichen Ausläufer der Wahiba Sands. Unser Ziel ist die komplette NordSüd Durchquerung. Wir haben bereits in Nizwa 40 Liter Wasser eingekauft sowie die Essensvorräte aufgefüllt. Sinaw ist überschaubar, die alten Häuser mit Fort einfach nur zugemüllt. Der Souk klein und überschaubar und wir werden bei einem alten Mann zu Kaffee und Datteln eingeladen. Langsam nähern wir uns auch der Wüste und es türmen sich immer mehr gigantische Dünen auf. Kurz davor füllen wir noch einmal das Auto mit Sprit auf und füllen die zwei 20 Liter Kanister auf, haben also 120 Liter dabei was für jeden Eventualität reichen sollte. In bidiyah schauen wir noch den renovierten fort an und lassen den Luftdruck von 2,1 auf 1 Bar herab. Dies ist essenziell um in der Wüste auch nur einen Meter voran zu kommen. Die Guides sind hier sehr aufdringlich und es dauert diese abzuschütteln. Am ersten Tag vollen wir ca 1/4 der Strecke schaffen und die Wüstencamps hinter uns lassen um alleine unter dem Sternenhimmel campen zu können. Gegen 16 Uhr schlagen wir unser Lager auf und lesen noch ein bisschen im Schatten des Autos. Diese Wüste ist dabei total grün da vom Meer aus jede Nacht sehr viel feuchte Luft heraufzieht und alles benetzt. Unser kochen muss leider abgebrochen werden weil der Wind so stark ist und unser Zelt ist einfach nur voller Sand. Wir essen also erstmal im Zelt Nutellabrote und schlafen dann einfach so auf dem Boden voller Sand und stehen um Mitternacht auf um Sterne anzuschauen. Einfach toll. Irgendwann wird uns in der Nacht zu kalt und wir ziehen ins Auto um :-)

A part from the old city of Sinaw - Sadly this is one the best preserved parts from the ancient city.
A part from the old city of Sinaw – Sadly this is one the best preserved parts from the ancient city.
On our road through nowhere.
On our road through nowhere.
The desert in sight we lower our tyre pressure to 1bar and start the adventure.
The desert in sight we lower our tyre pressure to 1bar and start the adventure.
Our Desert Camp - Alone and nobody around - Paradise.
Our Desert Camp – Alone and nobody around – Paradise.
Sunset above the dusty desert.
Sunset above the dusty desert.
2015 OmanReisen

From Jebel Shams to Adam

Kiki Posted on11. Oktober 201525. Mai 2018 Leave a Comment 791 Views

Der heutige Tag wird einfach unglaublich, nur können wir es noch nicht wissen. Wir stehen ausgeruht um 5 Uhr morgens auf und ich mache noch ein paar Bilder. Um 6 Uhr sind wir schon mit dem Frühstück durch und fahren das letzte Stück nach Al Khitaym um die Wanderung nach As Sab zu starten. Dies ist ein verlassenes Dorf das sich so ziemlich mitte

n am Abhang auf einem winzigen Plateau befindet. Ursprung ist ein Wasserpool oberhalb des Dorfes und der Plantagen wodurch vielfältige Früchte und Gemüse angebaut werden konnte. Wirklich beeindruckend und obwohl wir um 7 Uhr gestartet sind ist uns viel zu warm. Anschließend fahren wir nach Nizwa um den dortigen Markt anzuschauen der allerdings schon vorbei ist. Nach einem Abstecher zur Mall und Einkäufen bei Lulu Hypermarket nehmen wir noch eine „Dusche“ auf dem Klo ein und fühlen uns wie neugeboren. Ich esse noch einen Big Mac bei Mäcces. Selbst Lena ist vom Fleischgeschmack beeindruckend. Kein Vergleich zu Europa.Gestern hatte uns Mohammed noch eingeladen ihn in Adam zu besuchen und wir machen uns auf den Weg. Dort angekommen schaffen wir es nicht ihn zu erreichen. Fahren weiter Richtung Sinaw als er uns zurückruft und wir wieder zurückfahren.

Was uns dann erwartet hat, hat alles übertroffen was wir uns je unter Gastfreundschaft vorgestellt haben. Erst geht es mitten in die Wüste zu einer Kamelrennstrecke, dann in ein Kamelcamp inklusive Erklärungen zu Ernährung, Training etc und sogar einem Kamelritt. Sehr wackelig! Auf dem Rückweg besuchen wir Ali, einen Freund von Mohammed zum Kaffee und Teetrinken (Milch, Zucker, Kardamon). Dort lernen wir die Familie kennen, ich bekomme einen wunderschönen Turban und Lena ein Kopftuch und Beduinenmaske da Alis Familie Beduinen entstammt. Im Garten steht auch noch das alte typische Beduinenhaus aus Palmenblätter. Nach vielen Fotos geht es weiter zum Wüstencamp von Mohammed und seinem Freunden. Kein Strom, nur ein Feuer zum Kaffee und Tee kochen. Dort treffen sie sich jeden Abend zum quatschen. Um Abschluss geht es noch mit Mohammed und Yousuf in Mohammeds Gartenhaus. Dort hat er einen kleinen garten mit Vögel und Igeln errichtet. Eine kleine Oase. Yousuf zieht noch los um 3 Hühnchen zu kaufen und wir kochen Chicken with Rice Omani Style. Das Rezept bleibt unser Geheimnis. Es hat fantastisch geschmeckt und stilecht wurde von einer zentralen Platte mit den Händen gegessen. Nach viel reden geht es dann irgendwann auch ins Bett.

Sunrise of the Hajdar Mountains with a very small moon.
Sunrise of the Hajdar Mountains with a very small moon.
Standing on the edge and believing to be a goat ;-)
Standing on the edge and believing to be a goat ;-)
Beautiful colors during sunrise - It is 6:30 and we are already on the road to the entry point of hour planned hike.
Beautiful colors during sunrise – It is 6:30 and we are already on the road to the entry point of hour planned hike.
In front of us the path for today.
In front of us the path for today.
In the middle of the cliff is the abandoned village of As Sab - truly impressive.
In the middle of the cliff is the abandoned village of As Sab – truly impressive.
One part of the water reservoir that served the plantations from As Sab.
One part of the water reservoir that served the plantations from As Sab.
It's even too hot for the goats that are hiding in the shadow of our car.
It’s even too hot for the goats that are hiding in the shadow of our car.
Somewhere nowhere - Desert.
Somewhere nowhere – Desert.
Racing camels are being taken out for exercise.
Racing camels are being taken out for exercise.
We tried to ride it, very strange feeling.
We tried to ride it, very strange feeling.
Truly the best experience we could imagine. Original Omani style chicken with rice cooked by Mohammed.
Truly the best experience we could imagine. Original Omani style chicken with rice cooked by Mohammed.
2015 OmanReisen

From the Hajdar Mountains to Jebel Shams

Kiki Posted on10. Oktober 201525. Mai 2018 Leave a Comment 782 Views

Wir werden beide um kurz vor 6 Uhr mit dem aufkommenden Licht wach. Zum Frühstück gibt es Obstsalat und irgendeine Paste auf Brot die wir im Supermarkt gekauft haben. Gegen 7 Uhr geht es auch schon wieder los. Erstmal nach Bilad Sayt wo wir die W8 Wanderung machen wollen. Wir laufen mit je 4 Liter Wasser los und drehen dann nach einer Stunde um, weil es einfach zu heiß ist und wir meinen dass der Ausblick gar nicht mehr schöner werden kann. Serpentinen werden hier auch recht wenig geschätzt. Es geht meist senkrecht den Berg hoch. Wieder am Auto sind wir völlig verschwitzt und halten am ersten Wassertümpel für ein bisschen Katzenwäsche an – tut einfach gut. Anschließend gibt es einen langen und brutal steilen Anstieg um über die Berge zu kommen. Teilweise geht es nur mit Schrittgeschwindigkeit über das Geröll. Die Ausblicke sind durchweg einfach faszinierend. In Al Quaryah halten wir an einem kleinen Imbiss. Dort sitzen 3 Omanische Männer zum Mittagessen. Uns wird ein Menü gebracht in dem es nur Burger gibt, ich schaffe aber zu zeigen dass ich das will was die Männer auch haben (Huhn, Mit Reis und Sauce). Lena bestellt irgendein Brot mit Füllung das auch sehr gut schmeckt. Die Männer unterhalten sich ein bisschen mit uns (anfangs eher mit mir), bezahlen erst unser Essen und schenken uns noch Datteln. Dazu gibt es noch eine Einladung ihre Kamelzucht zu besuchen wenn wir Lust haben, wofür wir ihre Visitenkarte bekommen. Omanische Gastfreundschaft ist nicht nur ein Hirngespinst aus Reiseführern! Zum Abschluss des Tages geht es auf das Jebel Shams Plateau hoch, wo wir auch unser Zelt aufstellen werden :-)

Hajdar Mountain - We came from this road the day before...
Hajdar Mountain – We came from this road the day before…
Hajdar Mountain - We came from this road the day before...
Hajdar Mountain – We came from this road the day before…
Hajdar Mountains - Villagers doing roadwork near the village of Bilad Sayd.
Hajdar Mountains – Villagers doing roadwork near the village of Bilad Sayd.
Hajdar Mountains - View of the village Bilad Sayd.
Hajdar Mountains – View of the village Bilad Sayd.
Overlooking Bilad Sayt and into Wadi Bani Awf.
Overlooking Bilad Sayt and into Wadi Bani Awf.
Panorama after a small hike above Bilad Sayt.
Panorama after a small hike above Bilad Sayt.
Steep ascent over the mountains.
Steep ascent over the mountains.
After a crazy ascend we are slowly leaving valley - the road can be seen on the far right.
After a crazy ascend we are slowly leaving valley – the road can be seen on the far right.
Overlooking the omani backlands.
Overlooking the omani backlands.
Other countries... Different roadsigns.
Other countries… Different roadsigns.
View from Jebel Shams Plateau - Incredible.
View from Jebel Shams Plateau – Incredible.
A goat that was really interested at what we were doing on her ground.
A goat that was really interested at what we were doing on her ground.
View of the Jebel Shams cliff from our camping place.
View of the Jebel Shams cliff from our camping place.
2015 OmanReisen

From Muscat to the Hajdar Mountains

Kiki Posted on9. Oktober 201525. Mai 2018 Hajdar, Nakhal, Oman, Rustaq Leave a Comment 780 Views

Während des Frühstücks wird unser Auto angeliefert. Ein Toyota Fortuner. Ziemlich mächtiges Spielzeug – das wie wir später merken werden – auch hält was es verspricht. Zuerst steuern wir eine Mall an, um etwas Reiseproviant zu kaufen sowie eine Kühlbox. Weiter geht es nach Nakhal um den Fort anzuschauen, anschließend nach Rustaq, ebenfalls den Fort anschauen. Beide sehr schön und restauriert aber dennoch sehr unterschiedlich. Jetzt geht es ein Stück zurück und hinein in den Wadi Bani Awf. Dort geht es langsam richtig zur Sache und durch das ausgewaschene und trockene Flussbett. Nach einem kleinen Umweg über den Little Snake Canyon wo wir zum ersten Mal in Kontakt mit Omanis kommen geht es weiter hoch ins Hajdar Gebirge. Unglaublich wie freundlich die Menschen sind. Wir werden wärmstens in ihrem Land willkommen geheißen. Allgemein ist die Rückmeldung auf Germany durchweg positiv bis begeistert. Die Strecke wird teils so steil und staubig, dass es nur mit Untersetzung und Difflock voran geht. Beim Aussteigen versinke ich richtig in 5cm feinstem Staub. Beeindruckend dass unser Auto hier hochkommt :-)

Nach einigen Versuchen, finden wir auf einer kleinen Sackgasse am Pass eine Möglichkeit unser Zelt aufzustellen. Es wurde auch langsam Zeit da die Nacht hereinbricht. Zum Abendessen gibt es ganz luxuriös Lamm mit Pilzen, Aubergine und Couscous. Danke an Julian für den Kocher!

Von unserem Zelt haben wir lediglich das Innenzelt aufgebaut. Es reicht vollkommen obwohl wir auf 1000m sind. Ich schlafe sogar nur im Hüttenschlafsack… Das tun wir auch bereits um 20 Uhr nachdem wir noch ein paar Nachtfotos geschossen haben :-)

Room in the fort of Nakhal
Room in the fort of Nakhal
Overview from the top of the fort.
Overview from the top of the fort.
At the edge of the Rustaq fort.
At the edge of the Rustaq fort.
Panorama from the top of Rustaq Fort.
Panorama from the top of Rustaq Fort.
Entry into a beautiful wadi.
Entry into a beautiful wadi.
An old man who was so kind to let us take a photograph from him.
An old man who was so kind to let us take a photograph from him.
Driving through the dry riverbed.
Driving through the dry riverbed.
Sunset in the Hajdar Mountains.
Sunset in the Hajdar Mountains.
Moonlike landscapes during sunset in the Hajdar Mountains.
Moonlike landscapes during sunset in the Hajdar Mountains.
Sleeping below the stars in the middle of nowhere...
Sleeping below the stars in the middle of nowhere…
2015 OmanReisen

Our arrival in Mascat

Kiki Posted on8. Oktober 201525. Mai 2018 Leave a Comment 753 Views

Abreise? Viel zu früh! Wecker auf 3:15 und Taxi auf 4 Uhr bestellt. Da hatte ich nicht so ganz drüber nachgedacht beim Buchen… Abflug nach Amsterdam um 6 Uhr und von dort weiter über Doha nach Maskat. Glücklicherweise hatte ich 3 Plätze für mich und konnte mir meinen eigenen flat seat bauen um etwas Schlaf nachzuholen :-)

Der A330 von KLM war allerdings ziemlich veraltet was die Kabine anging. Unter jedem zweiten Sitz verbaut einem die Box für das Entertainment System den Fußraum, beeindruckend dass sich Fluggesellschaften noch trauen mit so etwas umher zu fliegen. Ein wirkliches tolles Aushängeschild ;-)

Inzwischen sitze ich im foodcourt am Flughafen und warte auf Lena die in 4 Stunden ankommen müsste. Foodcourt darf man nicht überschätzen. Es ist ein Lokal. Auch der Flughafen ist insgesamt recht überschaubar und in 5 Minuten abgelaufen.

Morgen geht es dann los Richtung Berge. Ick freu mir!!!

© Copyright 2014. Theme by BloomPixel.